Widerspruchsfrist

Eine Wider­spruchs­frist ist die Frist, in der man gegen einen Ver­wal­tungs­akt Wider­spruch ein­le­gen kann, um eine bestimm­te Rechts­fol­ge zu ver­hin­dern. Die Wider­spruchs­frist beträgt in der Regel einen Monat ab Bekannt­ga­be des Ver­wal­tungs­akts. Sie muss schrift­lich, elek­tro­nisch oder zur Nie­der­schrift bei der Behör­de erho­ben wer­den.


  • Das Widerspruchsverfahren im Sozialrecht: Ein umfassender Leitfaden

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    Das Widerspruchsverfahren im Sozialrecht: Ein umfassender Leitfaden

    Das Wider­spruchs­ver­fah­ren im Sozi­al­recht ist ein essen­zi­el­ler Bestand­teil des deut­schen Rechts­sys­tems, der Bür­gern die Mög­lich­keit bie­tet, gegen Ent­schei­dun­gen von Sozi­al­be­hör­den, ins­be­son­de­re von Job­cen­tern, vor­zu­ge­hen. Es han­delt sich hier­bei nicht um ein gericht­li­ches Ver­fah­ren, son­dern um ein spe­zi­el­les Ver­wal­tungs­ver­fah­ren, das nach dem Erlass eines Ver­wal­tungs­ak­tes beginnt. Die­ser Leit­fa­den bie­tet einen umfas­sen­den Über­blick über das Wider­spruchs­ver­fah­ren, sei­ne…