Verfahrenskosten

„Ver­fah­rens­kos­ten“ bezie­hen sich auf die Kos­ten, die in Rechts­an­ge­le­gen­hei­ten für den gesam­ten Pro­zess ent­ste­hen. Sie kön­nen Gebüh­ren für Gerich­te, Anwäl­te und mög­li­cher­wei­se Sach­ver­stän­di­ge umfas­sen. Die­se Kos­ten kön­nen je nach Kom­ple­xi­tät und Dau­er des Rechts­streits stark vari­ie­ren. Häu­fig sind die Ver­fah­rens­kos­ten auch gesetz­lich gere­gelt und kön­nen im Fal­le eines ver­lo­re­nen Pro­zes­ses vom Unter­le­ge­nen getra­gen wer­den müs­sen.


  • Kostenübernahme für Personalräte – Wann müssen Dienststellen zahlen?

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    Kostenübernahme für Personalräte – Wann müssen Dienststellen zahlen?

    Per­so­nal­rä­te über­neh­men eine wich­ti­ge Funk­ti­on als Inter­es­sen­ver­tre­tung der Beschäf­tig­ten gegen­über dem Arbeit­ge­ber. Doch wel­che Kos­ten müs­sen Dienst­stel­len für die Arbeit des Per­so­nal­rats tra­gen? Die­ser Bei­trag erläu­tert, wann eine Kos­ten­er­stat­tungs­pflicht besteht. Gesetzliche Grundlagen Die gesetz­li­che Rege­lung zur Kos­ten­tra­gung ist in § 46 Abs. 1 Bun­des­per­so­nal­ver­tre­tungs­ge­setz (BPersVG) fest­ge­legt. Danach trägt die Dienst­stel­le die durch die Tätig­keit des…