Unternehmensinteressen

Unter­neh­mens­in­ter­es­sen bezie­hen sich auf die Zie­le und Prio­ri­tä­ten, die ein Unter­neh­men ver­folgt, um lang­fris­ti­gen Erfolg, Wachs­tum und Ren­ta­bi­li­tät zu erzie­len. Dazu gehö­ren die Maxi­mie­rung von Umsatz und Gewinn, die Stär­kung der Markt­po­si­ti­on und die Sicher­stel­lung der Kun­den­zu­frie­den­heit. Dabei gilt es, zugleich die Anteils­eig­ner bzw. Aktio­nä­re, Mit­ar­bei­ter und ande­re Stake­hol­der zufrie­den­zu­stel­len und gesetz­li­che sowie ethi­sche Stan­dards ein­zu­hal­ten. Unter­neh­mens­in­ter­es­sen kön­nen je nach Bran­che und Unter­neh­men vari­ie­ren und sind abhän­gig von inter­nen und exter­nen Fak­to­ren.


  • Zwischen Meinungsäußerung und Arbeitsrecht: Der Fall der Redakteurin der Deutschen Welle

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    Zwischen Meinungsäußerung und Arbeitsrecht: Der Fall der Redakteurin der Deutschen Welle

    In einer Welt, in der Mei­nungs­frei­heit und Arbeits­recht oft auf­ein­an­der­tref­fen, gibt es Fäl­le, die uns zum Nach­den­ken anre­gen und die Gren­zen unse­rer Vor­stel­lun­gen von die­sen bei­den grund­le­gen­den Prin­zi­pi­en tes­ten. Einer die­ser Fäl­le ist der einer Redak­teu­rin der Deut­schen Wel­le, deren frist­lo­se Kün­di­gung vom Lan­des­ar­beits­ge­richt Ber­lin für unwirk­sam erklärt wur­de. Der Sen­der hat­te der Redak­teu­rin vor­ge­wor­fen,…