Meinungsfreiheit

„Mei­nungs­frei­heit ist ein fun­da­men­ta­les Men­schen­recht, das die Frei­heit einer Per­son oder einer Grup­pe, ihre Gedan­ken und Ansich­ten frei zu äußern, gewähr­leis­tet. Sie ermög­licht den offe­nen Aus­tausch von Ideen und Infor­ma­tio­nen und ist eine wich­ti­ge Säu­le demo­kra­ti­scher Gesell­schaf­ten. Aller­dings bedeu­tet Mei­nungs­frei­heit nicht, dass jede Äuße­rung ohne Kon­se­quen­zen bleibt, ins­be­son­de­re wenn sie Hass­re­de, Dis­kri­mi­nie­rung oder Dif­fa­mie­rung beinhal­tet.“


  • Zwischen Meinungsäußerung und Arbeitsrecht: Der Fall der Redakteurin der Deutschen Welle

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    Zwischen Meinungsäußerung und Arbeitsrecht: Der Fall der Redakteurin der Deutschen Welle

    In einer Welt, in der Mei­nungs­frei­heit und Arbeits­recht oft auf­ein­an­der­tref­fen, gibt es Fäl­le, die uns zum Nach­den­ken anre­gen und die Gren­zen unse­rer Vor­stel­lun­gen von die­sen bei­den grund­le­gen­den Prin­zi­pi­en tes­ten. Einer die­ser Fäl­le ist der einer Redak­teu­rin der Deut­schen Wel­le, deren frist­lo­se Kün­di­gung vom Lan­des­ar­beits­ge­richt Ber­lin für unwirk­sam erklärt wur­de. Der Sen­der hat­te der Redak­teu­rin vor­ge­wor­fen,…