Meinungsäußerungen

Mei­nungs­äu­ße­run­gen sind äuße­run­gen, bei denen eine Per­son ihre Gedan­ken, Ansich­ten oder Über­zeu­gun­gen zu einem bestimm­ten The­ma oder einer bestimm­ten Fra­ge zum Aus­druck bringt. Die­se kön­nen viel­fäl­tig in Form von schrift­li­chen Tex­ten, Reden, Bil­dern oder Vide­os erfol­gen. Mei­nungs­äu­ße­run­gen sind ein wich­ti­ger Teil der Mei­nungs­frei­heit und ermög­li­chen es den Men­schen, ihre Ideen und Über­zeu­gun­gen mit ande­ren zu tei­len und zu dis­ku­tie­ren. Die­se Frei­heit wird jedoch durch eini­ge recht­li­che Ein­schrän­kun­gen begrenzt, um zum Bei­spiel die Wah­rung der öffent­li­chen Ord­nung und den Schutz der Rech­te ande­rer zu gewähr­leis­ten.


  • Zwischen Meinungsäußerung und Arbeitsrecht: Der Fall der Redakteurin der Deutschen Welle

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    Zwischen Meinungsäußerung und Arbeitsrecht: Der Fall der Redakteurin der Deutschen Welle

    In einer Welt, in der Mei­nungs­frei­heit und Arbeits­recht oft auf­ein­an­der­tref­fen, gibt es Fäl­le, die uns zum Nach­den­ken anre­gen und die Gren­zen unse­rer Vor­stel­lun­gen von die­sen bei­den grund­le­gen­den Prin­zi­pi­en tes­ten. Einer die­ser Fäl­le ist der einer Redak­teu­rin der Deut­schen Wel­le, deren frist­lo­se Kün­di­gung vom Lan­des­ar­beits­ge­richt Ber­lin für unwirk­sam erklärt wur­de. Der Sen­der hat­te der Redak­teu­rin vor­ge­wor­fen,…